
Podcast: Der Klang der Strynø-Mühle
Die Strynø-Mühle ist mehr als nur ein schönes Relikt aus der Vergangenheit. Sie birgt spannende Geschichten aus dem Inselleben und seiner bäuerlichen Gemeinschaft. Im Abschnitt „Der Klang der Strynø-Mühle” erzählt John Sørensen von der Errichtung der Mühle und berichtet unterhaltsame Anekdoten über die kreativen Bauern von Strynø.
Im Podcast erfahren wir etwas über die Entstehung der Strynø-Mühle und die Herausforderungen, denen sich der Müller hinsichtlich des Standorts stellen musste. Nicht zuletzt ist der Anblick der Mühle und der fantastischen Küste auf der Westseite von Strynø eine wahre Augenweide.
Ein wenig über die Strynø-Mühle
Die Mühle wurde vom Mühlenbauer Mads Jørgensen aus Ærø errichtet. Die ursprüngliche holländische Mühle steht noch heute. Ursprünglich war sie wahrscheinlich, wie die meisten anderen Mühlen, mit Stroh oder Schilf gedeckt. Heute ist die Mühle mit Dachpappe gedeckt.
Die Strynø Mølle liegt auf der Westseite der Insel gegenüber von Strynø Kalv direkt an einem Anlegeplatz.
Bauern von den anderen Inseln kamen mit ihren Booten hierher. In den Eiswintern kamen die Bauern sogar aus Birkholm, um zur Strynø Mølle zu gelangen.
Lesen Sie hier mehr über die Mühle.
Aktivität
Kurz vor dem kleinen Fischereihafen verläuft ein Trampelpfad südlich entlang der Küste. Genießen Sie einen schönen Spaziergang entlang des Wassers und die herrliche Aussicht auf die kleine Nachbarinsel Strynø Kalv. Auf Ihrem Spaziergang entlang der Küste empfehlen wir Ihnen, das Wasser und die Aussicht auf Strynø Kalv im Auge zu behalten – hier ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie eines der vielen Seehunde sehen können, die in dieser Gegend leben.
Robben-Safari:
Die Robbe ist ein Säugetier, das in Küstengebieten mit kleinen Inseln und Sandbänken lebt, wo sie sich ungestört ausruhen kann.
Die Robbe wiegt bis zu 125 kg und kann 2 Meter lang werden. Außerdem ist die Robbe ein Raubtier und ernährt sich von Fischen, die sie ganz verschlingt – ohne ihre Beute zu kauen.
Seehunde bekommen in den Sommermonaten Junge – wenn Sie ein Seehundjunges am Strand liegen sehen, ist es wichtig, dass Sie nicht zu nahe herankommen oder es berühren – die Mutter ist nämlich in der Nähe und wird sich fernhalten, wenn Sie dem Jungen zu nahe kommen.